Werkstätten

 

Die Fachrichtung Innenarchitektur bietet ihren Studierenden die Möglichkeit, Prototypen und Modelle in den hauseigenen Metall-, Kunststoff- und Holzwerkstätten zu entwickeln. Um in den Werkstätten arbeiten zu können, ist auf Grund des Haftungsrisikos, zuvor ein Nachweis über die Grundkenntnisse erforderlich. Im Bachelorstudiengang werden in den ersten beiden Semestern hierfür Module angeboten.

Für andere Studierende des Fachbereichs Gestaltung ist die Nutzung zur Umsetzung studienbezogener Projekte ebenso möglich, allerdings ist hier neben dem Nachweis der Grundkenntnisse eine Bestätigung des betreuenden Professors und eine dreiseitige Projektbeschreibung notwendig. Die Bestätigung muß von einem für die Werkstätten zuständigen Professor der Fachrichtung Innenarchitektur (Holz und Metall: Prof Krapf) gegengezeichnet werden.

Um die Holz- oder Metallwerkstatt mit oben genannten Anforderungen zu nutzen, sollten Interessierte zunächst einen Termin zur Beratung mit dem jeweiligen Werkstattleiter vereinbaren. In diesem Gespräch werden die benötigten Materialien und die Möglichkeiten der Maschinen abgestimmt. Materialien sind selbst mitzubringen.

Um einen geregelten Ablauf zu garantieren, ist es zwingend notwendig, sich an oben genannte Richtlinien zu halten. Kontaktmöglichkeiten siehe unten.

 

HOLZWERKSTATT

Fachlehrer für Holz: Harald Schilz T +49 (0) 651 8103 115,  schilz(at)hochschule-trier.de (auch: Farbspritzraum)

Die Holzwerkstatt zeichnet sich über eine Standardausrüstung einer Schreinerei aus, unter anderem mit folgenden Geräten: Formatkreissäge, kleine Kreissäge, Abrichte, Tischfräse, Vakuumsack, Kantenschleifmaschine, Langbandmaschine, Langlochbohrmaschine, Kappsäge, Bandsäge, Dekupiersäge, Furniersäge und Furnierpresse.

 

 

METALLWERKSTATT / PORTALFRÄSE

Fachlehrer für Metall: Alois Palgen T +49 (0) 651 8103 111,  palgen(at)hochschule-trier.de

Die Metallwerkstatt der Fachrichtungt Innenarchitektur ist unter anderem mit folgenden Geräten ausgestattet: Säulenbohrmaschine (Bohren bis 30 mm), Metall Bandsäge (Gehrung bis 60 Grad), Kantbank (1020mmx2mm), Dornbiegemaschine (15, 20 und 25 mm Durchmesser) Ring-Biegemaschine, MAG-Schweißen (Stahl), MIG-Schweißen (Alu), WIG-Schweißen (Edelstahl-Rostfrei und Alu), Bolzenschweißen (M3 bis M8), CNC Drehmaschine (Durchmesser bis 200mm, Länge bis 300mm), CNC Portalfräse (5 Achsen für Holz-, Kunststoff-, Alu- und deren Verbundwerkstoffe, Tischgröße 2000x1750mm Höhe max. 800mm). Detailierte Angaben zur Nutzung der Fräse finden sie auf dem Pdf unten.

Nutzung der Portalfräse:

Fraese_INA.pdf

 

Werkstattordnung:

 Werkstattordnung_Metall.pdf

 


 

3Dlab / LASERCUTTER / 3D DRUCKER

Prof. Martin Schroth,  schroth(at)hochschule-trier.de

Das 3dLAB der INA Trier ist eine Werkstatt für digitale Konstruktion und Fabrikation. Neben den traditionellen Werkstätten Holz und Metall erhalten die Studierenden hier die Möglichkeit, mit manuellen Techniken in Kombination mit digitalen Hilfsmitteln (z.B. dem Lasercutter oder 3D Drucker) ihre Ideen zu realisieren. Mit diesen Maschinen können Prototypen mit computerbasierten Techniken erdacht und in Modellen getestet werden.

Das 3dLAB stellt dabei ein wichtiges Bindeglied zum Verständnis der Interaktion und der Kombination analoger und digitaler Prozesse dar. Darauf aufbauend werden Kooperationen mit Industriepartnern unternommen, die eine Produktion von größeren Prototypen ermöglichen. Hierbei lernen die Studierenden weitere produktionsspezifische Fertigungsabläufe und Logistiken kennen, es kann ein praxisbezogenes Fachwissen vor Ort “Live” vermittelt werden.

Raum: Gebäude S, Raum 010 (UG)

Öffnungszeiten: Nach Absprache / Terminvereinbarung laserpaulusplatz.youcanbook.me

Vorlagedateien:

Vorlagen_Laser.zip

 

Benutzungshinweise:

3D Drucker_INA

GUIDELINE LASER

 

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